Qualitätsleitbild
Das Qualitätsleitbild definiert den Massstab, den sich die Schule selber gibt, um die eigene Qualitätsentwicklung zu steuern und die erreichte Qualität zu überprüfen. Die Schule legt in ihrem Qualitätsleitbild selber die „Soll-Vorgaben´ fest, nach der die schulinterne Qualitätsentwicklung und -evaluation künftig erfolgen soll. Es bildet die Grundlage zum Beispiel für Standortbestimmungen, für die Bestimmung von Evaluationsbereichen, für die Gespräche mit Mitarbeitenden und ist eine hilfreiche Voraussetzung für eine vertiefte und systematische Qualitätsdiskussion in einer Schule.
Die Schule versteht das Qualitätsleitbild aber auch als eine Form der Öffentlichkeitsarbeit. Es soll das Profil der Schule gegen aussen aufzeigen.
2-3 Leitsätze des Qualitätsleitbilds pro Schuljahr werden durch die Steuergruppe Schulentwicklung ausgewählt und im Schulalltag schwerpunktmässig verfolgt. Für das Schuljahr 2018/19 sind dies folgende Q-Leitsätze:
- Die organisatorischen Abläufe sind für alle Beteiligten klar geregelt und verbindlich.
- Die Lernleistungen werden differenziert erfasst und kommuniziert.
Das LehrerInnenteam entwickelt Indikatoren zu jedem dieser Leitsätze. Damit existieren Merkmale, deren Ausprägung messbar ist und deren (Nicht-)Umsetzung überprüft werden kann. Diese sind für den schulinternen Gebrauch und werden deshalb hier nicht wiedergegeben.
Das Qualitätsleitbild der Schule Wegenstetten wurde im Frühsommer 2012 durch die Steuergruppe Schulentwicklung überarbeitet, von den Lehrerkollegien der Schulen Hellikon und Wegenstetten abgesegnet und auf den 1. Aug. 2012 durch die Schulpflegen Hellikon und Wegenstetten in Kraft gesetzt. Seit 01. Aug. 2014 fungiert es als Qualitätsleitbild der Kreisschule Wegenstetten-Hellikon.